bookmark_border2 Klassengesellschaft

Ich wünsche mir die 2 Klassengesellschaft zurück!!! Mein voller Ernst!

Okay, zugegeben, ich wünsche mir die „Vielklassengesellschaft“ zurück.

Damit meine ich: heute (seit Jahren) gibt es Tendenzen alle „gleich“ zu machen. Let’s face it: Ein Schwarzer ist kein Weisser, ein Alter ist kein Junger, ein Schwuler ist kein Hetero, ein Grüner wählt nicht AfD. Wir SIND nicht gleich! Warum dann gottverdammtnochmal versuchen uns alle einzureden wir sind es? Und nicht nur „einreden“, nein, sie versuchen dich/mich/euch sogar gleich/gleichig/gleicher/gleichiger zu machen. Hört mit diesem Scheiss auf. UND ZWAR SOFORT.

Das ist auch ein Aufruf an die Eigenverantwortung und die Selbstachtung. Wer mit sich im Reinen ist, der braucht keine gegenderten Texte um sich angesprochen zu fühlen. Wer die Natur achtet, wird auch ohne ein Verbot seinen Müll nicht auf den Boden oder fährt unnötig Auto. Es kann auch jeder mit wem Sex haben mit dem er will: ABER LASST MICH MIT EURER WAHL IN RUHE. Habe die Schnauze gestrichen voll. IHR ALLE SEID MIR TOTAL EGAL (also wen ihr fickt oder von wem ihr gefickt werdet)

Früher hiess es: es lebe die Vielfalt, heute finde ich fast ausschliesslich Einfalt (und zwar nicht nur aufs Äussere gesehen).

Beispiel

In einem Firmenvorstand müssen Schwule/Lesben/Farbige/Transen gleichermassen vertreten sein. ECHT JETZT? Das nennt ihr „VIELFALT“?

Für mich bedeutet Vielfalt: Kritiker, Querdenker, Unangenehme Typen im Vorstand zu haben. Leute die an dir zweifeln, die dich zwingen dich mit Dingen auseinander zu setzen, die dich zwingen zu kontern, ja ggf. dich mal zu ändern und Fehler zuzugeben. Das ist Vielfalt, das hat mit Eigenverantwortung und mit Selbstachtung zu tun. Alles andere ist verdünnter Dünnschiss der woken.

Aber fertig geranzt und zurück zur 2 Klassengesellschaft.

Was ich nicht meine:

Privilegien nur für Leute mit Kohle und die Armen sollen bleiben wo sie sind.

Was ich meine:

Warum dürfen wir nicht wählen? Siehe oben, ich will nicht alles gleich wie andere.

Ich will meine Kinder (habe keine, rein hypothetisch) nicht an eine Schule schicken wo mehr als 10% Ausländer sind. Ich will auch nicht in einer Stadt wohnen wo es mehr als 10% (oder 5%?) Ausländer gibt. Ich will keine Tempolimiten (naja wenigstens nicht überall Tempolimiten). Ich will maximal bis 65 arbeiten, dafür könnt ihr mich mit 75 um die Ecke bringen. Ich habe keinen Bock anderen ihre Krebstherapie zu bezahlen, will also niedrige Krankenkassenkosten, dafür verzichte ich auch selbst auf teure Therapien. Krieg ich sie, dann wars da halt. Wer in meiner Unternehmung (habe keine, rein hypothetisch) arbeiten will muss mindestens Niveau C in Deutsch aufweisen und sich an deutsche (oder schweizer/österreichische) Sitten halten. DAS NENNT MAN SELBSTVERANTWORTUNG!

Ich will mir auch nur medizinische Produkte zuführen die ich für sinnvoll halte.

Wenn mir die Natur wichtig ist, dann schaue ich selber zu ihr, kaufe BIO, habe kein Verbrennerauto, laufe nur in Jutesäcken rum die garantiert nicht von Kinderhändern genäht wurden. Trage Schuhe aus Bananenblättern (weil die anderen von Kinderhändern produziert wurde)

Der der das will: schickt seine Kinder in Schulen wo 80% Ausländer sind, die Sitten rauher, die Ethik am absaufen. Der kann meinetwegen in einem Ghetto wohnen gehen und den Asylanten am Abend die Hände halten. Der darf auch gerne arabisch oder Afrikaans lernen. Der darf freiwillig 80 fahren auf Autobahnen, es hindert ihn glaube ich niemand dran. Wenn er mag darf er 10x meiner Krankenkassenprämie zahlen, damit sein unwürdiges Leben im Notfall um 2 Jahre verlängert wird. Dafür darf er dann auch gratis die Impfung erhalten. Er darf auch gerne bis 70 arbeiten, damit auch sein Nachbar ein schöne Rente hat.

Alle diese „Optionen“ führen dann zur Vielklassengesellschaft. Wir hätten da den

AfD Wähler der mit 75 stirbt, aber sein Leben lang nicht oder nur wenig von Asylanten belästigt wurde.

Den Grünen Wähler, der bis 70 arbeitet damit auch sein Nachbar eine Rente kriegt

Den Mitte Wähler, der will bis nur bis 65 arbeiten, Ausländer interessieren ihn nicht, der wohnt (geht zur Schule) wo es passt, aber er mag nicht Krebstherapien anderer finanzieren

Das könnte (muss nicht, wäre aber praktisch) dann dazu führen dass wir getrennte Städte hätten. Solche ohne oder nur mit integrierten Ausländern, und solche wo 60% Ausländeranteil herrscht. Während die mit Selbstverantwortung 10 Jahre weniger Lebenserwartung haben, und ein erfülltes Leben (4x Malle pro Jahr) haben, leben die pseudo-solidarischen zwar 10 Jahre länger, es kommt sie jedoch im Altersheim niemand besuchen (2G+) und weil sie 40 Jahre lang die Rente des Nachbarn mitfinanziert haben konnten sie sich auch keine Flugreisen leisten.

Die der Technologie total abschwören (Grüne): denen steht es frei nach Grönland wohnen zu gehen, im Einklang mit der Natur, habe gehört Kleider aus Tierpelz wärmen enorm (uiuiui… das ist gemein, jetzt müssen die noch Tiere töten um warm zu haben)

Leider

wird so ein System nicht funktionieren solange wir Einheitsbrei erziehen und alle gleich machen wollen. Wir müssen WIRKLICH bereits unseren Kindern Selbstverantwortung beibringen. Es soll Leute (Nadsis) geben die noch wissen wie das geht.

Warum laden wir unseren Kindern schon mit wenigen Jahren Traumata auf? Wenn du deine Maske nicht trägst stirbt dein Oma. Wenn du mit dem Moped zur Schule fährst werden deine Kinder später hungern. Haben wir total vergessen, dass es UNTERSCHIEDLICHE Menschen gibt? Menschen die immer aufs Ganze gehen, dabei auch akzeptieren im Rollstuhl oder unter der Erde zu landen. Nicht jeder will die letzten 20 Jahre seines mickrigen Daseins verdattert mit Pampers um den Arsch im Seniorenheim verbringen.

Was sind das für Faschisten die meinen zu wissen was für MICH/DICH/UNS gut ist? Egal in welchem Thema: Flüchtlinge, Klima, Covid, Renten