Sonntagsgedanken – 2023-04-02 – Ideologie als Religionsersatz

Ideologie als eine Art Religionsersatz.

In letzter Zeit begleitet mich der Gedanke wieso es soviel „Fanatiker“ gibt. Leute die an Klimawandel glauben und alles dafür tun würden, ihn zu stoppen. Ich meine ALLES! Ich habe keine Zweifel, wenn die Temperatur 3-4 Grad steigen würde, die auf die Idee des Genozids kommen würden. Naja, vielleicht hilft ja die Impfung hierbei. Allerorten werden stark steigende Sterberaten festgestellt, nein, nicht an COVID. An Turbo-krebs und manchmal normalen Infekten. Tuberkulose und Masern sind wieder im Aufkommen.

Dann die Kriegsgeilen die am liebsten den 3. Weltkrieg hätten, die sogar Soldaten schicken würden (sorry, werden!) in die Ukraine. Unabhängig davon was in den letzten 30-40 Jahren in der Ukraine, bzw. zwischen dem Westen und Russland passiert ist.

Dann diese voll kranke Queer-Bewegung. Anscheinend leben in Deutschland nicht mal 200 Leute deren Geschlecht nicht eindeutig ist. Aber klar 86 Millionen mit diesem Umstand tyrannisieren.

Oder die sonstige Woke, Gender/Rassen/etc., Bewegung. Einfach nur noch krank.

Alle diese Aktivisten sind wie Sektenmitglieder die merken nix mehr um sich herum. Nur noch ihre Ideologie zählt.

Dies macht sich auch bemerkbar in der zunehmenden Nicht-Bereitschaft über dies Themen kritisch zu diskutieren. Es ist so und basta. Wer eine andere Meinung hat ist Nazi, Ratte oder wird sonstwie diffamiert. Habe ich schon mal gesagt, dass ich inzwischen stolz drauf bin Nazi genannt zu werden? Der Begriff hat sich total totgelaufen. Es ist eigentlich traurig, weil es auch eine Verharmlosung dessen ist, was vor 80 Jahren passierte.

Und genau hier liegt das Problem: Was wenn sich herausstellt, dass die Ideologie falsch war?

Alle Gläubigen fallen in ein Loch.

Mit der Religion früher war das anders. Da gab der Glaube halt. Das glauben auch die Klimaaktivisten, die halten sich daran, etwas Gutes zu tun, und dafür in den Himmel zu kommen.

Aber es ist ein verdammter Trugschluss.

Und das macht sich besonders in Katastrophen bemerkbar. Leute gehen wieder in die Kirche zum Gottesdienst und beten.

Ich selbst bezeichne mich nicht als Christen, oder gottesgläubig. Obwohl ich es glaube ich tief drinnen bin. Ich bin dem Universum, nenne es meinetwegen Gott, immer wieder unendlich dankbar, dass es mir hilft, mich lehrt, mich unterstützt.

DRUM könnte ich heute, war ich ohne Familie, sterben ohne jegliche Reue. Im Totenbett, zu wissen in 10 Minuten ist Feierabend. Ich glaube ich wäre schlichtweg nur dankbar für das Leben welches ich leben durfte.

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